TV Wörth 3           35:29          HSG Eckbachtal 4   (18:12)

                                                          

Am 12.11. traten wir nach 4-wöchiger Pause zu Hause gegen Eckbachtal 4 an. Nach 10 Minuten hatten wir die Partie souverän im Griff und siegten mit 35:29.

Uns war vor der Partie klar, dass es ein harter Brocken wird, die HSG mit knappen Niederlagen gegen Oggersheim und in Frankenthal gestartet. Eckbachtal hatte den besseren Start und führte gleich mit 0:2, letzte Führung der Gäste beim 3:4 in der 6 Min., danach netzten wir 3 x in Folge ein und stellten uns besser auf den Gegner ein. Im Angriff konnten wir uns wieder geschickt durchsetzen, vor allem Ling-Ling traf wie er wollte, 6 Treffer in Halbzeit 1 war mega. Die Abwehr inkl. Goalie FC Kappo steigerte sich von Minute zu Minute. Halbzeitstand 18:12.

In der 2. Hälfte waren wir gleich wieder zu Stelle und mussten beißen. Die Abwehr hatte Schwerstarbeit, da der Rückraum immer mit voller Power kam. Im Angriff hatten wir immer die passende Antwort parat, ob 6:0- oder 5:1-Deckung oder Manndeckung. Die Mannschaft wirkte wieder sehr reif gegen die jungen Wilden aus Eckbachtal.

Wir konnten den 6-Tore-Vorsprung immer halten und feierten am Ende eine nie gefährdeten 35:29 Sieg. Wieder eine tolle Mannschaftleistung der Oldies! Schiedsrichter Heinz Hilzendegen pfiff fehlerfrei. Altersdurchschnitt TVW: 38,9 Jahre, Gastgeber geschätzt Mitte 20.

   

Die nächste Partie bestreiten wir am Sonntag den 20.11. um 18.00 Uhr in Ludwigshafen gegen HSG Mutterstadt/Ruchheim 2.

Spielverlauf:

0:1, 2:3 (5. Minute), 7:6 (10. Minute), 9:7 (15. Minute), 12:8 (20. Minute), 14:10 (25. Minute), Halbzeit

18:13, 20:14 (35. Minute), 23:18 (40. Minute), 26.21 (45. Minute), 30:22 (50. Minute), 32:26 (55. Minute), Ende

Zeitstrafen:

2 x 2 min TVW, 1 x 2 min HSG

Es waren im Einsatz:

Tor: Mario Kehler

Feldspieler: Marlon Scheid (2), Marcel Berie (4), Norman Schmalz (10), David Lang (7), Nicki Beyerle (2), Martin Seubel, Yannic Fuhrmann, Dominik Schmalz, Dennis Knoblauch (3), Alexander Werling (7/2) und Andreas Dübon.

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