Bericht Männer 3 (19.02.2022, 20:00 Uhr)
HSG Lingenfeld/Schwegenheim 2 22:28 TV Wörth 3 (10:15)
Am 19.02. traten wir zum 2. Spiel in 2022, auswärts in Schwegenheim bei der HSG Lingenfeld/Schwegenheim 2 an. Wir konnten unsere Leistung aus dem Hinspiel bestätigen, spielten unseren Stiefel souverän durch und gewannen hochverdient mit 22:28.
Die HSG startete mit 6 Spieler der 1. Mannschaft. Etwas ungewohnt mit 3 Torhüter gingen wir in die Partie, einige Feldspieler mussten leider passen. Die ersten Minuten waren etwas unkonzentriert, einige „Freie“ wurden verballert, Spielstand nach 5 Min 1:2. Danach konnten wir die Zügel im Angriff anziehen und konnten uns immer weiter absetzen, das Spiel über den Kreis funktionierte prächtig (9:14 nach 23 Min). Die Abwehr stand stabil, im Angriff hätten es ein paar Tore mehr sein können (u.a. 2 vergebene 7m). Mit 10:15 ging es in die Halbzeitpause.
Konzentrierter als im Hinspiel starteten wir in die 2. Hälfte. Nach dem 12:16 konnten wir uns einen 4:0-Lauf erarbeiten und auf 12:20 davonziehen, im Angriff passte vieles, hinten war Maurice bärenstark und hielt einige wichtige Bälle. Wir kontrollierten die Partie über die komplette 60 Minuten und konnten fleißig durchwechseln. Fynn glänzte auf Linksaußen und markierte 4 Goals. Der Altersdurchschnitt TVW betrug 37 Jahre, die HSG gefühlte 22 Jahre. Schiedsrichter Benjamin Magin leitete eine einwandfreie und faire Partie.
Das nächste Spiel bestreiten wir am Samstag den 05.03. um 17:45 Uhr zu Hause gegen Landau/Land 3.
Spielverlauf:
1:0, 1:2 (5. Minute), 4:6 (10. Minute), 6:10 (15. Minute), 7:12 (20. Minute), 9:15 (25. Minute), Halbzeit
10:16, 12:16 (35. Minute), 12:20 (40. Minute), 13:21 (45. Minute), 16:23 (50. Minute), 18:26 (55. Minute), Ende
Zeitstrafen:
1 x 2 min HSG, 0 x 2 min TVW
Es waren im Einsatz:
Tor: Angelo Koppa, Maurice Baur, Jörg Brunsch
Feldspieler: Marlon Scheid, Martin Seubel, Norman Schmalz (8/2), Pascal Herzog, Marcel Berie (4), Nicki Beyerle (7), Tobias Bleese (1), Dominik Schmalz, Fynn Schmuck (4), Alexander Werling (4/1) und Andreas Dübon.
Gruß
NN